Ein pragmatisierter Kalkul des naturlichen Schlieβens nebst Metatheorie



4.1 Vorbereitungen 179

TT(A(S*j)) und A(S*j) = [β*, β, A(Sj)] dann aber β TT(A(^j∙)). Sodann ergibt sich mit
a) und b) aus
j Dom(VANS(S*)), dass j Dom(VANS(STDom(S)-1)) und somit
A(
Sj) VAN(STDom(S)-1). Damit ware aber β TTFM(VAN(STDom(S)-1)) und an-
dererseits nach Voraussetzung β = β+
TTFM(VAN(STDom(S)-1)). Widerspruch! Also
ist β*
TTFM({Δ} VAN(S*)). Da sodann A(S*i) = [β*, ζ, Δ], i Dom(VERS(S*))
und K(
S+) = rΛζΔ^l ist damit dann insgesamt S+ UEF(S*).

Zweiter Fall: Sei nun β+ ≠ β. Dann lassen sich mit β+ ≠ β* und β+ = β* zwei Unterfalle
unterscheiden.
Erster Unterfall: Sei β+ ≠ β*. Dann ist mit Theorem 1-25-(ii) und β+ ≠ β:
A(
S*i) = [β*, β, [β+, ζ, Δ]] = [β+, ζ, [β*, β, Δ]]. Sodann ist K(S+) = rΛζ[β*, β, ΔΓ. Ange-
nommen β+
TTFM({[β*, β, Δ]} VAN(S*)). Da β+ ≠ β* und β+ TT(Δ) ist zunachst
β+
TT([β*, β, Δ]). Also ware β+ TTFM(VAN(S*)) und somit gabe es mit Definition
2-31 ein
j Dom(VANS(S*)), so dass β+ TT(A(S*j)). Da mit b) A(S*j) = [β*, β,
A(
Sj)] und β+ ≠ β*, ware damit aber bereits β+ TT(A(Sj)). Mit a) und b) ergabe sich
sodann aus
j ∈ Dom(VANS(S*)), dass j Dom(VANS(STDom(S)-I)) und somit A(Sj)
VAN(STDom(S)-I)) und damit β+ TTFM(VAN(STDom(S)-1)) und andererseits
nach Voraussetzung β+
TTFM(VAN(STDom(S)-I)). Widerspruch! Also ist β+
TTFM({[β*, β, Δ]} VAN(S*)) und damit wiederum insgesamt S+ UEF(S*).

Zweiter Unterfall: Sei nun β+ = β*. Dann ist ζ FV(Δ), da sonst β* TT([β+, ζ, Δ])
TTSEQ(S). Damit ist dann [β+, ζ, Δ] = Δ und damit A(S*i) = [β*, β, [β+, ζ, Δ]] = [β*, β,
Δ] und sodann ist K(
S+) = rΛζ[β*, β, Δ]^l. Sei nun в§ PARTTSEQ(S*). Dann ist mit ζ
FV(Δ) auch ζ FV([β*, β, Δ]) und damit A(S*i) = [β*, β, Δ] = [βδ, ζ, [β*, β, Δ]] und
es gilt: в
§ TTFM({[β*, β, Δ]} VAN(S*)) und damit wiederum insgesamt S+
UEF(S*). Damit gilt in beiden Unterfallen und somit insgesamt in beiden Fallen, dass S+
UEF(S*) RGS.

(UBF): Sei nun S ∈ UBF(STDom(S)-I). Dann gibt es nach Definition 3-13 θ
GTERM, ζ VAR, Δ FORM, wobei FV(Δ) {ζ}, so dass rΛζΔπ
VER(STDom(S)-I), und S = STDom(S)-I {(Dom(S)-1, rAlso [θ, ζ, Δ]π)}. Mit d) ist
dann
S+ = S* {(Dom(S)-1, [β*, β, rAlso [θ, ζ, Δ]π])} = S* {(Dom(S)-1, rAlso [β*,
β, [θ, ζ, Δ]]^l)}. Sodann gibt es mit
ζΔ^lVER(STDom(S)-1) nach Definition 2-30 i ∈
Dom(VERS(STDom(S)-1)), so dass A(Si) = ζΔ^l. Mit a) und b) ist dann i ∈
Dom(VERS(S*)) und A(S*i) = [β*, β, ζΔ^l ] = ζ[β*, β, Δ]^l. Sodann ist mit Theorem
1-26-(ii) K(
S+) = [β*, β, [θ, ζ, Δ]] = [[β*, β, θ], ζ, [β*, β, Δ]], wobei mit θ GTERM



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