4.1 Vorbereitungen 175
Nun ist [β*, β, A(^i)] = A(^*i) = rVζΔπ und [β*, β, A(‰)] = Aφ*,+1) = [β+, ζ, Δ]. Da
Operatoren durch die Substitution nicht verandert werden, gilt damit wegen [β*, β, A(⅛i)]
= rVζΔ^l: A(⅛i) = rVζΔ+π fur ein Δ+ ∈ FORM, wobei β* ∉ TT(Δ+) und FV(Δ+) ⊆ {ζ}.
Damit ist rVζΔπ = [β*, β, A(^i)] = [β*, β, rVζΔ+π] = rVζ[β*, β, Δ+]π und somit Δ = [β*, β,
Δ+]. Damit gilt wiederum: [β*, β, A(‰)] = [β+, ζ, Δ] = [β+, ζ, [β*, β, Δ+]] und β+ ∉
TT([β*, β, Δ+]). Sodann gilt β* = β+ oder β* ≠ β+.
Erster Fall: Sei β* = β+. Dann ist β* ∉ TT([β*, β, Δ+]) und damit β ∉ TT(Δ+). Dann ist
Δ = [β*, β, Δ+] = Δ+ und wegen β* = β+ ist dann [β*, β, A(^i+ι)] = [β+, ζ, Δ] = [β*, ζ, Δ+].
Sodann ist β* ∉ TT(Δ+) und β* ∉ TT(A(,‰1)) und damit gilt mit Theorem 1-23 wegen
[β*, β, A(‰)] = [β*, ζ, Δ+], dass A(‰) = [β, ζ, Δ+]. Ware nun β ∈ TTFM({Δ+,
A(‰0m(⅛)-2)}) oder gabe es ein j ≤ i, so dass β ∈ TT(⅛j). Dann ergabe sich mit b) und β*
= β+, dass β+ ∈ TTFM({[β*, β, Δ+], [β*, β, A(‰>m(⅛>2)]}) oder dass es j ≤ i gabe, so dass
β+ ∈ TT(⅛*j). Widerspruch! Also ist A(⅛i) = rVζΔ+^l und A(‰1) = [β, ζ, Δ+] und β ∉
TTFM({Δ+, A(^Dom(⅛)-2)}) und es gibt kein j ≤ i, so dass β ∈ TT(⅛j) und somit insgesamt
£ ∈ PBF(⅛ΓDom(⅛)-1).
Zweiter Fall: Angenommen, β* ≠ β+. Dann lassen sich mit β+ ∈ TT([β*, β, A(⅛i+1)])
und β+ ∉ TT([β*, β, A(‰1)]) zwei Unterfalle unterscheiden. Erster Unterfall: Ange-
nommen β+ ∈ TT([β*, β, A(‰1)]). Dann ist β+ ≠ β und damit β ∉ TT(β+). Dann ist mit Δ
= [β*, β, Δ+] und Theorem 1-25-(ii): [β*, β, A(‰)] = [β+, ζ, Δ] = [β+, ζ, [β*, β, Δ+]] =
[β*, β, [β+, ζ, Δ+]]. Sodann ist β* ∉ TT(Λ(A ∣)) und wegen β* ≠ β+ und β* ∉ TT(Δ+)
auch β* ∉ TT([β+, ζ, Δ+]) und damit mit Theorem 1-20 A(‰1) = [β+, ζ, Δ+]. Ware nun β+
∈ TTFM({Δ+, A(⅛Dom(⅛)-2)}) oder gabe es ein j ≤ i, so dass β+ ∈ TT(A ). Dann ware we-
gen β+ ≠ β mit b) auch β+ ∈ TTFM({[β*, β, Δ+], [β*, β, A‰mw,2)]}) oder es gabe j ≤ i,
so dass β+ ∈ TT(⅛*j). Widerspruch! Also ist im ersten Unterfall die Parameterbedingung
fur β+ auch in ⅛ΓDom(⅛)-1 erfullt und damit wiederum insgesamt A ∈
PBF(⅛ΓDom(⅛)-1).
Zweiter Unterfall: Sei nun β+ ∉ TT([β*, β, A(⅛i+1)]). Dann gilt mit [β*, β, A(⅛i+1)] =
[β+, ζ, [β*, β, Δ+]], dass ζ ∉ FV([β*, β, Δ+]). Dann ist [β*, β, A(‰)] = [β+, ζ, [β*, β, Δ+]]
= [β*, β, Δ+] und damit mit β* ∉ TT(A(‰1)) ∪ TT(Δ+) wiederum mit Theorem 1-20
A(⅛i+1) = Δ+, wobei mit ζ ∉ FV([β*, β, Δ+]) auch ζ ∉ FV(Δ+). Sei nun в§ ∈
PAR∖TTSEQ(⅛ΓDom(⅛)-1). Dann gilt mit ζ ∉ FV(Δ+), dass A‰) = Δ+ = [β≡, ζ, Δ+]
und es gilt: в§ ∉ TTFM({Δ+, A(‰om(,⅛)-2)}) und es gibt kein j ≤ i, so dass в§ ∈ TT(⅛j).