12 1 Zum grammatischen Rahmen
Theorem 1-7. Eindeutige Anfangs- und Endausdrucke
Wenn μ, μ', μ*, μ+ ∈ AUS, dann:
(i) Wenn rμμ*π = rμμ+π, dann: μ* = μ+,
(ii) Wenn rμ*μπ = rμ+μη, dann: μ* = μ+, und
(iii) Wenn μ, μ' ∈ GAUS und rμμ*π = rμ'μ+π, dann μ = μ'.
Beweis: Seien μ, μ', μ*, μ+ ∈ AUS. Dann gibt es i ∈ N∖{0}, so dass {μ0, ..., μ--∣! ⊆
GAUS und μ = rμ0.μik1π und j ∈ N∖{0}, so dass {μ*0, ., μ*j-1} ⊆ GAUS und μ* =
rμ*o...μ*,-Г und k ∈ N∖{0}, so dass {μ+0, ., μ+k-1} ⊆ GAUS und μ+ = rμ+0...μ+k-f. Sei
nun fur (i) rμμ*^l = rμμ+^l. Dann gilt mit Theorem 1-5-(ii): i+j = i+k und somit j = k und
damit mit Theorem 1-5-(iii): μ* = μ+. (ii) ergibt sich analog. Seien nun fur (iii) μ, μ' ∈
GAUS und rμμ*^l = rμ'μ+^l. Dann ist rμμ*0...μ*j-1^l = rμ'μ+0...μ+k-1^l. Dann gilt mit
AUSL(μ) = 1 = AUSL(μ') und Theorem 1-5-(iii) μ = μ'. ■
Theorem 1-8. Kein Ausdruck enthalt sich selbst echt
Wenn μ', μ*, μ+ ∈ AUS, dann:
(i) μ' ≠ rμ'μ*π,
(ii) μ' ≠ rμ*μ'μ+π und
(iii) μ' ≠ rμ*μr,.
Beweis: Seien μ', μ*, μ+ ∈ AUS. Dann gibt es i ∈ N\{0}, so dass {μ'0, ., μ'i-1} ⊆ AUS
und μ' = rμ'0...μ'i-Γ und j ∈ N∖{0}, so dass {μ*0, ., μ*j-1} ⊆ AUS und μ* =
rμ*0...μ*j-Γ und k ∈ N∖{0}, so dass {μ+0, ., μ+k-1} ⊆ AUS und μ+ = rμ+0...μ+k-Γ.Ware
nun μ' = rμ'μ*^l oder μ' = rμ*μ'μ+^l oder μ' = rμ*μ'^l. Mit Theorem 1-5-(ii) ware dann i =
i+j oder i = j+i+k oder i = j+i und andererseits mit i, j, k ∈ N\{0}: i ≠ i+j und i ≠ j+i+k
und i ≠ j+i. Widerspruch! Also μ' ≠ rμ'μ*^l und μ' ≠ rμ*μ'μ+^l und μ' ≠ rμ*μ'^l. ■
Nun werden alle Operatoren nach ihrer Stelligkeit bestimmt, wobei die unter Definition
1-5-(vi) beschriebenen Operatoren in Definition 1-8 als Quantoren definiert werden, wel-
che eine eigene Kategorie bilden. Nach der Stelligkeitsdefinition konnen dann weiterhin
die Kategorien der Terme und der Formeln eingefuhrt und sodann die eindeutige Lesbar-
keit fur die bereits etablierten Kategorien gezeigt werden. Im Anschluss werden dann
weitere grammatische Begrifflichkeiten bis hin zu den Satzsequenzen entwickelt.
More intriguing information
1. The name is absent2. Informal Labour and Credit Markets: A Survey.
3. Beyond Networks? A brief response to ‘Which networks matter in education governance?’
4. Trade Openness and Volatility
5. The name is absent
6. The name is absent
7. Benchmarking Regional Innovation: A Comparison of Bavaria, Northern Ireland and the Republic of Ireland
8. Secondary school teachers’ attitudes towards and beliefs about ability grouping
9. Fertility in Developing Countries
10. The name is absent