Ein pragmatisierter Kalkul des naturlichen Schlieβens nebst Metatheorie



50    2 Verfugbarkeit von Aussagen

Theorem 2-3. Abschnitte in Beschrankungen11

Wenn ft SEQ, dann: 21. ist ein Abschnitt in ft gdw ^ ist ein Abschnitt in
fti max(Dom(^))+1.

Beweis: Sei ft SEQ. (L-R): Sei 2i ein Abschnitt in ft. Dann ergibt sich: 2i ≠ 0, 2i ft
und damit: ftfmax(Dom(W))+1 SEQ. Sodann ist 2i ftfmax(Dom(W))+1 ft und
somit

21. = {(i, fti) | min(Dom(^)) ≤ i max(Dom(2i))}

{(i, (ftimax(Dom(2i))+i),) | min(Dom(^)) ≤ i max(Dom(2i))}

und 2i somit insgesamt ein Abschnitt in ftΓmax(Dom(W))+1. (R-L): Ist umgekehrt 2i ein
Abschnitt in
ftfmax(Dom(W))+1, dann ist ftΓmax(Dom(^))+1 SEQ und nach der Ein-
gangsvoraussetzung
ft eine Sequenz und mit ftΓmax(Dom(^))+1 ft und Theorem 2-2
2i auch ein Abschnitt in
ft. ■

Bemerkung 2-2. F-Abschnitte in Beschrankungen

Wenn F eines der im Folgenden definierten Abschnittspradikate ist, dann gilt: Wenn ft
SEQ, dann: 21. ist ein F -Abschnitt in ft gdw 21. ist ein F-Abschnitt in ftfmax(Dom(^))+1.

Erlauterung: Alle folgenden Definitionen von Abschnittspradikaten haben die Form wie
in Bemerkung 2-1 angegeben, wobei fur
H jeweils gilt: Wenn ft SEQ, 2i ABS(ft)
(bzw., aquivalent dazu: 2i ist ein Abschnitt in
ft) und H(2L ft), dann H(2f
ftΓmax(Dom(W))+1). Der Grund ist jeweils, dass in den Definientia nur Bezug auf Ver-
haltnisse in
ftΓmax(Dom(^))+1 genommen wird. Damit ergibt sich dann mit Theorem 2-3
und der entsprechenden Definition jeweils: Wenn
ft eine Sequenz ist und 2i ein F -
Abschnitt in
ft ist, dann ist 2i ein F -Abschnitt in ftΓmax(Dom(^))+1. Fur die Gegenrich-
tung siehe Bemerkung 2-1. ■

11


'..!..' ist der Beschrankungsoperator. Dabei gelte: RіX = {(a, b) | (a, b) R und a X}.



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