Ein pragmatisierter Kalkul des naturlichen Schlieβens nebst Metatheorie



56    2 Verfugbarkeit von Aussagen

g(|Dom(^)|-2)+1 = (min(Dom(^*))+|Dom(^.)|-2)+1 = (min(Dom(^))+|Dom(^)|-2)+1 =
min(Dom(
^))+|Dom(^)|-1. Somit ist g' = {(l, min(Dom(^))+l) | l < |Dom(^)|-1}
{(|Dom(^)|-1, min(Dom(^))+|Dom(^)|-1)} = {(l, min(Dom(^))+l) | l < |Dom(^)|}. Da-
mit ist
g' auch eine streng monoton wachsende Folge naturlicher Zahlen und somit insge-
samt eine passende Folge naturlicher Zahlen fur
λ. ■

Definition 2-7. Abschnittsfolgen fur Sequenzen

G ist eine Abschnittsfolge fur ft

gdw

ft SEQ und G ist eine Folge mit Ran(G) ABS(ft) und fur alle i, j Dom(G) gilt: Wenn i
< j, dann min(Dom( G (i))) < min(Dom( G (j))) und max(Dom( G (i))) < min(Dom( G (j))).

Definition 2-8. Zuordnung der Menge der Abschnittsfolgen fur ft (ABSF)

ABSF = {(ft, X) | ft SEQ und X = {G | G ist eine Abschnittsfolge fur ft}}.

Theorem 2-14. Eine Sequenz ft ist genau dann nicht-leer, wenn es eine nicht-leere Abschnitts-
folge fur
ft gibt

Wenn ft SEQ, dann: ft 0 gdw es gibt ein G ABSF(ft) mit G ≠ 0.

Beweis: Sei ft SEQ. Sei nun ft ≠ 0. Dann ist 0 ≠ {(i, {(i, fti)}) | i Dom(ft)}
ABSF(ft). Gebe es nun umgekehrt ein G ABSF(ft) mit G ≠ 0. Dann gibt es ein i
Dom(G). Sodann ist Ran(G) ABS(ft) und damit G(i) ABS(ft). Damit gilt mit
Theorem 2-1, dass
ft 0. ■

Theorem 2-15. 0 ist eine Abschnittsfolge fur alle Sequenzen

Wenn ft SEQ, dann ist 0 ABSF(ft).

Beweis: Sei ft SEQ. Dann ist 0 eine Folge mit Ran(0) = 0 ABS(ft) und fur alle i, j
Dom(0) = 0 gilt trivialerweise: Wenn i j, dann min(Dom(0(i))) < min(Dom(0(j))) und
max(Dom(
0(i))) < min(Dom(0(j))). ■



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