Ein pragmatisierter Kalkul des naturlichen Schlieβens nebst Metatheorie



60    2 Verfugbarkeit von Aussagen

Theorem 2-20. Existenz von ANS-Umfassenden Abschnittsfolgen fur alle Abschnitte

Wenn ft SEQ und ^ ABS(ft), dann gibt es eine ANS-umfassende Abschnittsfolge G fur
A in ft.

Beweis: Sei ft SEQ und A ABS(ft). Dann ist {(0, ^)} eine ANS-umfassende Ab-
Schnittsfolge fur
A in ft. ■

Theorem 2-21. Eine Sequenz ft ist genau dann nicht-leer, wenn ANSUMF(ft) nicht-leer ist
Wenn ft SEQ, dann: ft 0 gdw ANSUMF(ft) ≠ 0.

Beweis: Sei ft SEQ. Sei nun ft 0. Dann gibt es mit Theorem 2-1 ein A, so dass A
ABS(ft). Daraus folgt mit Theorem 2-20, dass ANSUMF(ft) ≠ 0. Sei nun umgekehrt
ANSUMF(
ft) ≠ 0. Dann gibt es nach Definition 2-10 ein A ABS(ft) und damit gilt
wiederum mit Theorem 2-1, dass
ft 0. ■

Theorem 2-22. Eigenschaften von ANS-Umfassenden Abschnittsfolgen

Wenn ft SEQ und G ANSUMF(ft), dann:

(i) G ist eine Injektion von Dom(G) in Ran(G),

(ii) G ist eine Bijektion zwischen Dom(G) und Ran(G),

(iii)   Dom(G) = Ran(G)| und

(iv) G ist eine endliche Folge.

Beweis: Sei ft SEQ und G ANSUMF(ft). Dann folgt mit Definition 2-9, dass G
ABSF(ft){0} und damit und mit Theorem 2-16 die Behauptung. ■

Theorem 2-23. Alle Glieder einer ANS-Umfassenden Abschnittsfolge liegen innerhalb des
betreffenden Abschnitts

Wenn G eine ANS-umfassende Abschnittsfolge fur 21. in ft ist, dann gilt fur alle i Dom(G):
min(Dom(
^)) ≤ min(Dom( G (i))) und max(Dom( G (i))) ≤ max(Dom(2l)).

Beweis: Sei G eine ANS-umfassende Abschnittsfolge fur A in ft und sei i Dom(G).
Dann ist 0 ≤
i ≤ max(Dom(G)). Ferner gilt dann - da nach Definition 2-9 G
ABSF(ft){0} - mit Definition 2-7 fur alle k, j Dom(G): Wenn k j, dann
min(Dom(
G(k))) < min(Dom(G(j))) und max(Dom(G(k))) < min(Dom(G(j))).
Also gilt: min(Dom(
G(0))) ≤ min(Dom(G(i))) und max(Dom(G(i))) ≤



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