24
aus der Umwelt U in das elementare System E eingeführt, bildet also den
Systeminput xe der zuhachst in den Bestand ¾ des Systems übergeht,
bestehend u.a. bus den Komponenten
⅛f als Bestand an Faktoren, die im Sinne der Baustoffe die eigentliche
Umwandlung durch Leistungsabgabe und damit verbundene Abnutzung und
spatere Aussonderung bewirken, die also über mehrere Perioden korperlich im
Bestand verweilen,
∩eγti als Bestand an Materialien, d.h. Stoffen, die den Bestand zum Zwecke der
eigenen Umformung (in die Output-Form) mehr Oder minder rasch
durchlaufen,
gEv als Bestand an Betriebsstoffen, die - wie insbesondere die Verbrauchs-
Energietrager - die Faktoren "betriebsam" werden Iassen; ihnen Iassen sich auch
Stoffe mit Katalysatorwirkung zuordnen
cje0 als Bestand an Austauschstoffenz die die Eigenschaft der Konvertierbarkeit
in andere Stoffq besitzen.
Abb. 4.1.: Der materielle Bestands- und UmformungsprozeB im Elementarsystem
Aus dem Gesamtbestand heraus bildet sich der Input des Umformungsprozesses
(xu)∙ Im Umformungsprozeβ volɪzieht sich ein wie auch immer gearteter (Stoff-
und Energie-) Formenwandel und wird ein Output γu gebildet, der - bevor er das