The name is absent



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Welche Konsequenzen ergeben sich nun aus diesem Modell für die Stofflich-
energetische Gesamtbilanz?

Entsprechend bisheriger Gedankengange kann das Elementarsystem E aɪs
(materiel!)
wachsend bezeichnet werden, wenn die Prozesse gemaβ (1) und (2)
dazu führen, daβ der
Bestands-Aufbau den Bestands-Abbau Ciberwiegtl wenn
sich also für seinen gesamten Energiegehalt H , der sich nach

He    =    flfJ h                           (10)

ermittelt, eine Ànderung der Form

dHE =    d(⅛τ h) > O              (11 a)

ergibt, d.h. wenn das System innerhaɪb seines Fonds an Bestanden mehr
Energie neu bindet, als es über deren Aussonderung, Abnutzung bzw.
Verbrauch verliert; andernfaɪls bleibt das System auf konstantem Niveau, so
daβ

dHE   =   O                           (IIb)

giltybzw. schrumpft es in der Form

dHE   <   O .                           (lie)

Da der Umformungsprozeβ gemaβ (7) seinen Input aus dem Bestand erhalt,
seine Kapazitat speziell durch den Faktoren-Bestand bewirkt wird, kann auch für
sein Niveau, d.h. seine Umformungs-Leistung gemaβ (6) eine entsprechende
Erhohung, Bestandigkeit Oder Verringerung angenommen werden.

Aus stoffiich-energetischer Sicht manifestiert sich die Evolution eines konkreten
elementaren Systems also in der
quantitativ-mengenmaBigen Veranderung seiner
Bestandef seines Energiegehaites und der Leistungsfahigkeit seines
Umformungsprozesses;
Systemwachstum geht in diesem Sinne einher mit
einem Bestandszuwachs, einem erhôhten Energiegehalt und der Fahigkeit, im
Umformungsprozeβ groβere Stoff- und Energiemengen bewegen (und mithin
auch einen hôheren Output erbringen) zu konnen. Damit sind erste Potential-
Angaben über den Umfang der Systembewegung gemacht, die im folgenden
durch
Effizienzaussagen zu erweitern sind.



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