The name is absent



28

beschrieben werden капп.

Sind Inputs also direkt (z.B. durch eigene Erzeugung bzw. Leistung) Oder über
Tausch (Leistung gegen Leistung, u.U. auch vermittelt durch einen
"Tauschstoff") an den eigenen Nutz-Output gebunden, d.h. von diesem
abhangig,27muB also etwa herat∕sgegeben werden, damit etwas
here∕∕7gen0mmen werden kann, so steilt sich stets die Frage nach dem
Verhaltnis der jeweiligen Energiegehalte in der Form

τ = (xETh)t + 1 I (yet h)t,                  (14)

wobei Vereinfachend Unterstellt wird, daβ der Output der Periode t den Input der
Periode t+1 "speist"; real sind zeitliche Llberlagerungen von Ein- und
Ausfuhren.

Ein Elementarsystem bewegt sich im Flieβgleichgewicht, wenn ihm der
Nutzoutput der Periode t ein Einfuhr in der Periode t+1 verschafft, für die gilt:

(×Eτħ)t+1 = (yet ħ)t bzw.            (15a)

(×Eτħ)t+ι = (×Eτħ)t                    (15b)

Für die Erwirtschaftung eines Oberschusses gilt:

(×Eτħ)t + 1(yet ħ)t bzw.             (16a)

(xet ħ)t+1 > (xETh)t                     (16b)

Ein LJberschuB steilt sich also ein, wenn die zur Regeneration des Inputs (und
damit aller im StoffwandeIprozeB Verbrauchten bzw. abgenutzten
Systembestande) erforderlichen Ausgaben eine geringere Energiemenge
erfordern als im Nutzoutput gebunden ist, wenn zusâtzlich also ein LIberschuB
eingeführt werden капп28. Wachsende bzw. zunehmende Système erzielen auf

27Raubtiere müssen ihre Beute suchen, jagen und tôten, bevor sie diese als Nahrung zu sich nehmen kônnen.
Insektenlarven erhalten im Innem von Ameisenhaufen Schutz und Nahrung als "Gegenleistung" für den
Ameisen Schmeckende Driisenaussonderungen. "Putzerfische" reinigen grôBere Fische von Parasiten , die sie
dafür als Nahrung erhalten.

28Unter der Vereinfachten Annahtne, daβ im UmformungsprozeB gemâB (5) keine Verluste (Abprodukte,
Warme usw.) auftreten, würde ein Input-(xu-) Energiegehalt von 500 Energieeinheiten (EE) einen (Nutz-)
Output-(yu-) Energiegehalt von ebenfalls 500 EE ergeben. Würden von diesen 500 EE nur 400 EE (als
"Betriebsausgaben") geleistet bzw. Verausgabt werden müssen, um in der Folgeperiode emeut einen Input von
500 EE verfügbar zu haben, so kônnten die überschüssigen IOO EE in einen Bestandszuwachs "investiert"
werden. Man denke an ein Raubtier, das bei günstigen Bedingungen für einen Beutegang weniger Energie
Verausgaben muB, als es (und ggfs. seine Familie) an erbeuteter Nahrungsenergie "einnehmen'' kann.



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