1 Zum grammatischen Rahmen
Theorem 1-4. Zur Identitat von Ausdrucksverkettungen (a)
Wenn k ∈ N∖{0} und fur alle i < k: μi ∈ AUS und μi = rμμ*o^μμ,AusL(μ,)-1π, wobei {μμ*o, .,
μμ*AusL(μ,)-ι} ⊆ GAUS, dann:
(i) 'μ. .μ ∣
rμμ00 . μμ0AUSL(μo)-1 . μμk-10 . μμk-1AUSL(μk-i)-1l,
(ii) AUSL( rμo. μk-ι∣) = ∑kk O AUSl.(μ ) und
(iii) Wenn m ∈ N∖{0} und {μ'0, ., μ'm-1} ⊆ GAUS, dann:
rμμ00 . μμ0AUSL(μ0)-l . μμk-10 . μμk-1AUSL(μk-i)-1∣
γii' 11' ^i
μ 0. μ m-1
gdw
m = ∑kk~i1o AUSL(μj∙) und fur alle s < m: μ's = μμ0s, falls s < AUSL(μ0), und
μ's = μμlr fur die eindeutig bestimmten l, r, fur die 0 < l < k und r < AUSL(μl) und s =
(∑n 1 o AUSL(μn))+r, falls AUSL(μ0) ≤ s.
Beweis: Sei k ∈ N∖{0}, fur alle i < k: μi ∈ AUS und μi = rμμ*0. ц^ашц^Г, wobei {μμi0,
., μμ'AUsL(μ,)-l} ⊆ GAUS. Zu (i): Durch Induktion uber i wird zunachst gezeigt, dass fur
alle i < k gilt:
rιι M ^l
μ0.μk-1
rμμ00 . μμ0AUSL(μ0)-l . μμi0 . μμiAUSL(μi)-1 μi+1 ■■■ μk-1l .
Damit gilt dies dann auch fur i = k-1 und damit gilt dann (i). Gelte die Behauptung nun
fur alle l < i. Sei nun i < k. Dann ist i = 0 oder 0 < i. Sei nun i = 0. Wegen μ0 =
rμμ00. μμoAUsL(μo)-1π ist dann nach Postulat 1-3:
> .μ ∣
rμμ00. μμ0AUSL(μ0)-1 μι. μk-ι∣.
Sei nun 0 < i. Dann gilt fur alle l < i, dass l < k und damit nach I.V.:
> .μ ∣
rμμ00 . μμ0AUSL(μ0)-1 . μμl0 . μμlAUSL(μι)-1 μi+1 . . gk-l^ .
Da nun i-1 < i, gilt damit:
rμ0.μk-1∣