1.1 Inventar und Syntax
rμμoo∙ ∙ ∙ μμ0AusL(μo)-ι... μμ,'1o...μμ,-1AusL(μM)-ιμi∙∙∙μk-1∣.
Wegen μi = rμμ*o. p^A.-u^^o-ii gilt dann mit Postulat 1-3:
rμμ0o. μμ0AusL(μ0)-ι ∙ μμ''1o∙.. μμ'-1AusL(μi-1)-ιμi∙ ∙ ∙ μk-1∣
rμμ0o ∙ μμ0AusL(μ0)-ι ∙ μμ'-1o ∙ ∙ ∙ μμ*-1AusL(μi-1)-ι μμ*o ∙ ∙ ∙ μμ,AusL(μi)-ι μ*+ι ∙ ∙ ∙ μk-1∣
rμμ0o... μμoAusL(μo)-ι■■■ μμio■■■ μμ,AusL(μi)-ιμ⅛ι■■■ μk-1∣ .
Damit gilt dann insgesamt:
'μ ...μ ∣
rμμoo... μμoAusL(μo)-ι■■■ μμio■■■ μμ,AusL(μ,)-ιμ⅛ι■■■ μk-ι∣.
Zu (ii) und (iii): Nach Postulat 1-3 gibt es m* ∈ N\{o} und {μ*o, ∙, μ*m*-1} ⊆ GAus,
so dass rμo...μ⅛-Γ = rμ*o...μ*m*-Γ und m* = ∑kk=10 AuSL(μj∙) und fur alle s < m*: μ*s =
μμos, falls s < AuSL(μo), und μ*s = μμlr fur die eindeutig bestimmten l, r, fur die o < l < k,
r < AuSL(μl) und s = (∑n = 0 AuSL(μn))+r, falls AuSL(μo) ≤ s. Dann gilt zunachst
∑k 10 AuSL(μj) = m* = AuSL(rμ%...μ*m*-Γ) = AuSL(rμo...μfc-Γ). Damit gilt (ii). Sei
nun fur (iii) m ∈ N\{o} und {μ'o, ., μ'm-1} ⊆ GAuS. (L-R): Sei
rμμoo.μμoAuSL(μo)-ι.μμk-1o∙μμk-1AuSL(μk-ι)-ιπ = rμo...μ'm-Γ. Mit (i) gilt dann rμ'o...μ'm-Γ =
rμo. μk-1∣ = rμ*o. μ*m*-1∣. Mit Postulat 1-2-(i) gilt dann m = m* = ∑ k 10 AuSL(μj∙) und
fur alle s < m gilt μ,s = μ*s. Damit gilt dann fur alle s < m: μ,s = μμos, falls s < AuSL(μo),
und μ,s = μμlr fur die eindeutig bestimmten l, r, fur die o < l < k, r < AuSL(μl) und s =
(∑n 1 0 AuSL(μn))+r, falls AuSL(μo) ≤ s.
(R-L): Sei m = ∑kZ10 AuSL(μj∙) und gelte fur alle s < m: μ's = μμos, falls s < AuSL(μo),
und μ,s = μμlr fur die eindeutig bestimmten l, r, fur die o < l < k, r < AuSL(μl) und s =
(∑n^= 0 AuSL(μn))+r, falls AuSL(μo) ≤ s. Dann gilt m* = m und fur alle s < m gilt μ's =
μ*s. Damit gilt dann mit Postulat 1-2-(i), dass rμ'o. μ'm-1∣ = rμ*o. μ*m*-1π. Damit gilt mit
(i): rμμoo.μμoAuSL(μo)-1.μμk-1o∙μμk-1AuSL(μk-1)-1π = rμo∙∙.μ⅛-Γ = rμ*o∙ ∙ ∙ μ*m*-Γ =
rμ'o. μ'm-1∣. ■