Ein pragmatisierter Kalkul des naturlichen Schlieβens nebst Metatheorie



200   4 Theoreme zur deduktiven Konsequenzschaft

mit Theorem 3-27-(v) ist VAN(ft+) VAN(ft*) XY und es ist K(ft+) = Β. Also
gilt mit Theorem 3-12:
XY H Β.

Zu (iv) (KB), (viii) (AE), (xii) (NB), (xiii) (UE), (xiv) (UB), (xv) (PE): (iv) wird exempla-
risch gezeigt. Klauseln (viii), (xii), (xiii), (xiv) und (xv) ergeben sich analog. Sei fur (iv)
X H rΑ Β^l oder X H rΒ Α^l. Sei nun X H rΑ Β^l. Dann gibt es nach Theorem
3-12
ft RGS{0}, so dass VAN(ft) X und K(ft) = rΑ ∧ 1Γ. Dann ist mit Theorem
2-82
rΑ VER(ft) und daher nach Definition 3-5 ft' = ft~{(0, rAlso Α^l)}
KBF(ft) RGS{0} und mit Theorem 3-27-(v) ist VAN(ft') VAN(ft) X und es ist
K(
ft') = Α. Also gilt wiederum nach Theorem 3-12: X H Α. Fur den Fall, dass X H rΒ
.Α zeigt man analog, dass dann ebenfalls X H Α gilt.

Zu (vi:)(BE*): Sei X H Β und Α X und Y H Α und Β Y. Dann gilt mit (i): X\{Α}
H rΑ Βπ und Y{Β} H rΒ Α^l. Dann gilt mit (v): (X\{Α}) (Y{Β}) H rΑ Βπ.

Zu (ix) (AB): Sei X H rΑ Β^l und Y H rΑ Γ^l und Z H rΒ Γ^l. Dann ergibt sich
mit zweifacher Anwendung von (iii):
XYZ H rΒ) ((Α Γ) Γ))^l.
Dann gibt es mit Theorem 3-12
ft ∈ RGS{0}, so dass VAN(ft) XYZ und K(ft)
=
rΒ) ((Α Γ) Γ))^l. Nun gibt es ein α KONSTTTSEQ(ft). Damit
lasst sich
ft wie folgt zu einem ft6 SEQ mit ft6ΓDom(ft) = ft fortsetzen:

ft1      =  ft    ∪    {(Dom (ft),

rSei α = απ)}

rAlso Α V Βπ)}

rAlso (Α Γ) Γ)1)}

rAlso Α Γ^l)}

rAlso Β Γ1)}

rAlso Γ1)}.


ft2     =  ft1   ∪    {(Dom(ft1),

ft3      =  ft2   ∪    {(Dom(ft2),

ft4     =  ft3   ∪    {(Dom(ft3),

ft5     =  ft4   ∪    {(Dom(ft4),

ft6     =  ft5   ∪    {(Dom(ft5),

Zunachst ist ft6Dom(ft) ASATZ. Sodann gilt mit α KONSTTTSEQ(ft) auch α

TTFM({Α, Β, Γ}) und damit insgesamt, dass fur alle k mit 1 ≤ k ≤ 6 gilt: Wenn i ∈
Dom(ftk), dann: α TT(ftki) gdw i = Dom(ft). Sodann gilt fur alle k mit 1 ≤ k ≤ 6, dass
Dom(
ft) Dom(ANS(ftk)). Mit Theorem 4-3 gilt damit, dass fur alle k mit 1 ≤ k ≤ 6 gilt:
Es gibt keinen geschlossenen Abschnitt ʌl in
ftk fur den min(Dom(^)) ≤ Dom(ft) ≤
max(Dom(
^)). Damit ergibt sich auch, dass fur alle k mit 1 ≤ k ≤ 6 gilt, dass Dom(ft) =
max(Dom(VANS(
ftk))). Mit Theorem 3-19-(i), Theorem 3-20-(i), Theorem 3-21-(i) und



More intriguing information

1. La mobilité de la main-d'œuvre en Europe : le rôle des caractéristiques individuelles et de l'hétérogénéité entre pays
2. The name is absent
3. The name is absent
4. CHANGING PRICES, CHANGING CIGARETTE CONSUMPTION
5. DIVERSITY OF RURAL PLACES - TEXAS
6. Industrial districts, innovation and I-district effect: territory or industrial specialization?
7. Gianluigi Zenti, President, Academia Barilla SpA - The Changing Consumer: Demanding but Predictable
8. The name is absent
9. Large Scale Studies in den deutschen Sozialwissenschaften:Stand und Perspektiven. Bericht über einen Workshop der Deutschen Forschungsgemeinschaft
10. Methods for the thematic synthesis of qualitative research in systematic reviews
11. Cultural Neuroeconomics of Intertemporal Choice
12. ALTERNATIVE TRADE POLICIES
13. Survey of Literature on Covered and Uncovered Interest Parities
14. The name is absent
15. Quality Enhancement for E-Learning Courses: The Role of Student Feedback
16. Nach der Einführung von Arbeitslosengeld II: deutlich mehr Verlierer als Gewinner unter den Hilfeempfängern
17. The name is absent
18. Importing Feminist Criticism
19. AMINO ACIDS SEQUENCE ANALYSIS ON COLLAGEN
20. Mergers under endogenous minimum quality standard: a note