202 4 Theoreme zur deduktiven Konsequenzschaft
Y H r(Γ л —Г) л —(Г л —Г)п. Mit (i) ergibt sich sodann: (X и Y)∖{Α} H rΑ → ((Г л
—Г) л —(Г л —Г))п. Damit gibt es mit Theorem 3-12 ein ft ∈ RGS∖{0}, so dass VAN(ft)
⊂ (X и Y)∖{Α} und K(ft) = rΑ → ((Γ л —Г) л —(Г л — Γ))^l. Dann lasst sich ft wie folgt
zu einem ft5 ∈ SEQ mit ft5ΓDom(ft) = ft fortsetzen:
ft1 |
= ft |
и |
{(Dom (ft), |
rSei Α∣)} |
ft2 |
= ft1 |
и |
{(Dom(ft1), |
rAlso (Г л —Г) л —(Г л — Г)1)! |
ft3 |
= ft2 |
и |
{(Dom(ft2), |
rAlso Г л —Г)} |
ft4 |
= ft3 |
и |
{(Dom(ft3), |
rAlso —(Г л —Г)п)} |
ft5 |
= ft4 |
и |
{(Dom(ft4), |
rAlso — Α∣)}. |
Zunachst ist ft5Dom(ft) ∈ ASATZ. Nach Annahme ist sodann K(ft1) = Α ≠ K(ft2). Mit
Theorem 1-8, Theorem 1-10 und Theorem 1-11 ist sodann K(ft2) ≠ K(ft3) und K(ft3) ≠
K(ft4). Zudem sind K(ft2) und K(ft3) weder Subjunktionen noch Negationen und K(ft4)
ist keine Subjunktion und nach Annahme ist K(ft4) = г—(Г л —Г)п ≠ r∙.V. Damit gilt
mit Theorem 2-42, Definition 2-11, Definition 2-12 und Definition 2-13, dass fur alle k
mit 1 ≤ k ≤ 4 gilt: Es gibt keinen geschlossenen Abschnitt 21 in ftk fur den min(Dom(2l))
= Dom(ft). Mit Theorem 2-47 gilt damit fur alle k mit 1 ≤ k ≤ 4: Es gibt keinen geschlos-
senen Abschnitt 21 in ftk fur den mιn(Dom(2l)) ≤ Dom(ft) ≤ max(Dom(^)). Damit ergibt
sich auch, dass fur alle k mit 1 ≤ k ≤ 4 gilt, dass Dom(ft) = max(Dom(VANS(ftk))). Mit
Theorem 3-19-(i), Theorem 3-20-(i), Theorem 3-21-(i) und Theorem 2-61 gilt dann fur al-
le k mit 2 ≤ k ≤ 4: ftk ∉ SEF(ftk-1) и NEF(ftk-1) и PBF(ftk-1).
Hingegen ist erstens nach Definition 3-1 ft1 ∈ AF(ft) ⊂ RGS∖{0} und mit Theorem
3-15 VERS(ft1) = VERS(ft) и {(Dom(ft), rSei Α∣)} und VANS(ft1) = VANS(ft) и
{(Dom(ft), rSei Α∣)}, ΓΑ → ((Г л —Г) л —(Г л —Г))п ∈ VER(ft) ⊆ VER(ft1) und Α ∈
VER(ft1). Also ist zweitens nach Definition 3-3 ft2 ∈ SBF(ft1) ⊂ RGS∖{0} und mit
Theorem 3-25 VERS(ft2) = VERS(ft1) и {(Dom(ft1), rAlso (Г л —Г) л —(Г л — Г)п)}.
Damit gilt VANS(ft2) = VANS(ft1) und г(Г л —Г) л —(Г л —Г)п ∈ VER(ft2). Also ist
drittens nach Definition 3-5 ft3 ∈ KBF(ft2) ⊂ RGS∖{0} und mit Theorem 3-25
VERS(ft3) = VERS(ft2) и {(Dom(ft2), ^lso Г л —Г1)}. Damit gilt VANS(ft3) =
VANS(ft2), г(Г л —Г) л —(Г л —Г)п ∈ VER(ft2) ⊆ VER(ft3) und T л — Г ∈
VER(ft3). Also ist viertens nach Definition 3-5 ft4 ∈ KBF(ft3) ⊂ RGS∖{0} und mit
Theorem 3-25 VERS(ft4) = VERS(ft3) и {(Dom(ft3), rʌɪso —(Г л — Г)п)}. Damit gilt